

News rund um Immobilien und
Baufinanzierung


Bundestagswahl: Welche Programme sind gut fürs Immobiliengeschäft und welche gehen am Markt vorbei?
Unsere Analyse der Wahlprogramme hat gezeigt, dass das Thema „Wohnen“ allen Parteien mehr oder weniger am Herzen liegt. Das ist angesichts der Bedeutung des Themas nicht verwunderlich. Was jedoch in dieser Deutlichkeit überrascht, sind die zum Teil stark divergierenden Kernpunkte. Tendenziell lässt sich feststellen, dass für die Parteien auf der rechten Seite des Plenums, also Union (CDU/CSU), FDP und AfD, vor allem die Förderung des privaten Wohnungsbaus im Vordergrund steht, während die Vorhaben der Parteien des linken Spektrums, also SPD, Grüne, Die Linke und BSW, eher auf den sozialen Wohnungsbau und die Mietpreisbremse abzielen.
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Immobilienmarkt 2025: Gute Voraussetzungen für den Immobilienkauf
In den beiden vergangenen Jahren waren die massiv angestiegenen Hypothekenzinsen das größte Hindernis beim Immobilienerwerb beziehungsweise der Finanzierung. Diese haben sich inzwischen wieder deutlich gemäßigt. Zum Jahresende liegen die Sätze bei knapp unter 3 Prozent und damit auf dem niedrigsten Wert seit fast 30 Monaten. In Ausnahmefällen sind bei erstklassigen Finanzierungen sogar Sätze von 2,9 Prozent möglich. Deutlich tiefer dürften die Zinsen im weiteren Jahresverlauf allerdings nicht gehen, da der Markt bereits viel Zinssenkungsfantasie eingepreist hat.
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Das Ende der hohen Zinsen: Wende am Baufi-Markt
Früher oder später hat alles ein Ende – so auch die hohen Zinskosten für Immobilienkredite, die uns in den letzten beiden Jahren belastet haben. Immerhin haben wir hier Ende 2024 das niedrigste Niveau seit fast 30 Monaten gesehen und die Mehrzahl der Wirtschaftsexperten rechnet für 2025 über längere Zeiträume hinweg mit Werten unter der psychologisch wichtigen Drei-Prozent-Marke. Viel weiter dürfte es allerdings nicht nach unten gehen, da der Markt bereits viel von der Zinssenkungsfantasie eingepreist hat.
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Deutschland braucht eine effektive Wohneigentumsförderung
Von Jahr zu Jahr geht der Wohnungsneubau in Deutschland weiter zurück und ein Ende dieser Entwicklung ist unter den aktuellen Gegebenheiten nicht abzusehen. Für die private Wohneigentumsbildung aber auch die allgemeine Wohnsituation in den Metropolen hat dies gravierende Folgen. Eine signifikante Besserung ist in beiden Fällen nur durch eine von Bund und Ländern gestützte Wohn- und Finanzierungsinitiative möglich. Dabei sollten neben dem Bürokratieabbau insbesondere die Förderung von privatem Wohneigentum und die CO2-Reduktion im Mittelpunkt stehen.
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Deutschland braucht eine Art „Corona-Hilfe“ für den Bau
Von Jahr zu Jahr geht der Wohnungsneubau weiter zurück, und ein Ende dieser Entwicklung ist unter den jetzigen Gegebenheiten nicht abzusehen. Um an dieser Stelle Abhilfe zu schaffen und bei der Beseitigung der kontinuierlich zunehmenden Wohnungsnot in Deutschland tatsächlich einen nennenswerten Schritt voranzukommen, ist eine durch Bund und Länder gestützte Wohn- und Finanzierungsinitiative unumgänglich. Dabei sollten insbesondere der Bürokratieabbau, die Förderung von Wohneigentum und die Unterstützung bei der CO2-Reduktion im Mittelpunkt stehen.
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Wenn die Märkte drehen, ist der richtige Einstiegszeitpunkt schnell verpasst
Nach langer Abwesenheit zeigen potenzielle Immobilienkäufer endlich wieder Interesse. Die Nachfrage steigt langsam an und die Stimmung dreht ins Positive. Dies gilt zumindest im Bereich der Bestandsimmobilien. Wer frühzeitig dabei ist, kann in Phasen wie diesen die Geschäftsbasis für die kommenden Jahre legen.
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Wie sich der Bauzins zusammensetzt und warum Immobilieninteressenten nicht auf sinkende Zinsen setzen sollten
Veränderungen bei den Bauzinsen sind für potenzielle Immobilienkäufer von großem Interesse. Schließlich können schon wenige Zehntel Prozentpunkte mehr oder weniger beim Zinssatz die Gesamtkosten eines Immobilienkredits deutlich erhöhen oder verringern. Doch wie setzen sich Bauzinsen eigentlich genau zusammen? Was sind die größten Einflussfaktoren?
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Immobilienstandorte im Vergleich – wo und wie sich Immobilienkäufer und -märkte verändert haben
Deutsche Immobilienstandorte weisen verschiedene Eigenschaften und Merkmale auf. Nur wer die Unterschiede kennt, kann sich optimal positionieren und auf interessierte Käufergruppe aktiv zugehen. Für ausgewählte Großstädte stellt Hüttig & Rompf seinen Partnern dafür nun exklusiv wertvolle Informationen zur Verfügung.
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Bausparen: Ein bewährtes Finanzierungsmodell – aber wann lohnt es sich wirklich?
Beim Bausparen handelt es sich um ein zweistufiges Spar- und Darlehensmodell, das primär zur Immobilienfinanzierung genutzt wird. Der Ablauf gliedert sich in eine Ansparphase und eine Darlehensphase. Zunächst spart der Bausparer über mehrere Jahre eine vereinbarte Summe an, die sogenannte Bausparsumme. Sobald diese Summe, in der Regel 40 bis 50 Prozent der zu Beginn vereinbarten Bausparsumme, angespart wurde, erhält der Bausparer das Recht auf ein zinsgünstiges Darlehen, um den verbleibenden Teil zu finanzieren.
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