Kürzere und schnellere Genehmigungsverfahren, einfacheres Abweichen vom Bebauungsplan, leichteres Aufstocken und Nachverdichten. Dies alles könnte jetzt klappen – wenn die Politik vor Ort mitzieht.
Durch die Verlängerung der Mietpreisbremse bis (mindestens) Ende 2029 werden insbesondere Mieter in bestehenden Mietverhältnissen geschützt und gutsituierte Mieter subventioniert. Zur Entspannung des Wohnungsmarktes trägt sie allerdings nichts bei. Vielmehr werden bestehende Strukturen gefestigt und der Wohnungswechsel erschwert.
„What ever it takes.“ Dieser Ausspruch Mario Dragis aus Zeiten der Finanzkrise gilt laut Friedrich Merz jetzt auch für die Verteidigung und ebenfalls für die deutsche Infrastruktur sowie alles, was sich neben Straßen, Brücken und Schienen im weitesten Sinne unter diesem Schlagwort subsumieren lässt. Geld ist aber nicht alles – schon gar nicht, wenn die Milliarden an den falschen Stellen eingesetzt und nicht durch korrespondierende Maßnahmen flankiert werden.
„What ever it takes.“ Dieser Ausspruch Mario Dragis aus Zeiten der Finanzkrise gilt laut Friedrich Merz jetzt auch für die Verteidigung und wohl ebenfalls für die deutsche Infrastruktur. Ob die Gelder für Straßen, Brücken und Schienen, bzw. was sich im weitesten Sinne sonst noch alles unter Infrastruktur subsumieren lässt, aber tatsächlich dort ankommen, wo sie den größten Nutzen stiften, bleibt abzuwarten. Eigenheimbauer und Immobilienkapitalanleger sollten die Folgen der staatlichen Milliarden bei ihrer Finanzierungsplanung auf jeden Fall im Blick behalten und frühzeitig aktiv werden.
Von Jahr zu Jahr geht der Wohnungsneubau in Deutschland weiter zurück und ein Ende dieser Entwicklung ist unter den aktuellen Gegebenheiten nicht abzusehen. Für die private Wohneigentumsbildung aber auch die allgemeine Wohnsituation in den Metropolen hat dies gravierende Folgen. Eine signifikante Besserung ist in beiden Fällen nur durch eine von Bund und Ländern gestützte Wohn- und Finanzierungsinitiative möglich. Dabei sollten neben dem Bürokratieabbau insbesondere die Förderung von privatem Wohneigentum und die CO2-Reduktion im Mittelpunkt stehen.
Von Jahr zu Jahr geht der Wohnungsneubau weiter zurück, und ein Ende dieser Entwicklung ist unter den jetzigen Gegebenheiten nicht abzusehen. Um an dieser Stelle Abhilfe zu schaffen und bei der Beseitigung der kontinuierlich zunehmenden Wohnungsnot in Deutschland tatsächlich einen nennenswerten Schritt voranzukommen, ist eine durch Bund und Länder gestützte Wohn- und Finanzierungsinitiative unumgänglich. Dabei sollten insbesondere der Bürokratieabbau, die Förderung von Wohneigentum und die Unterstützung bei der CO2-Reduktion im Mittelpunkt stehen.
Laut der letzten Hüttig & Rompf-Quartalsstudie wechseln derzeit vor allem ältere Bestandsimmobilien ihre Besitzer. Die Vermarktung derartiger Häuser und Wohnungen setzt zumindest grundlegende Kenntnisse rund um das Thema „Energie und Energieeffizienz“ voraus. Folgenden Aspekten kommt in diesem Zusammenhang eine hohe Bedeutung zu.
Der Erwerb älterer Immobilien beinhaltet immer ein gewisses Sanierungsrisiko. Mangels exakter Einschätzbarkeit schrecken potenzielle Erwerber deshalb nicht selten vor einem Kauf zurück. Mit der Immobilienanalyse-Software von Bauhow lässt sich an dieser Stelle vollständige Transparenz herstellen. Risiken können reduziert, die Preisfindung erleichtert und Prozesse beschleunigt werden. Davon profitieren letztendlich alle direkt oder indirekt an einer Immobilientransaktion beteiligten Partner.
Der Markt für gebrauchte Immobilien ist derzeit äußerst attraktiv. Entsprechende Objekte beinhalten allerdings oft gewisse Sanierungsrisiken. Mit der von Hüttig & Rompf seit neuestem eingesetzten Immobilienanalyse-Plattform Bauhow lassen sich diese erkennen, quantifizieren und bei Kaufpreisverhandlungen berücksichtigen.
Die Energieeffizienz hat bei der Immobilienbewertung in den zurückliegenden Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Für die erfolgreiche Vermarktung von Wohnungen und Häusern sind ihre Berücksichtigung sowie grundlegende Kenntnisse hinsichtlich energetischer Sanierungskosten und staatlicher Fördermaßnahmen deshalb unumgänglich.