Dazu gehören u.a. die sogenannten Bonitätsunterlagen, also Unterlagen, die die finanziellen Angaben nachweisen. Hierzu gehören:
Gehaltsnachweise oder Rentenbescheide
Letzter verfügbarerer Einkommenssteuerbescheid
Gehaltsabrechnung Dezember des Vorjahres (alternativ: Lohnsteuerkarte)
Eigenkapitalnachweis in Form von Konto-, Depotauszügen, Schenkungsbestätigung mit Kontoauszug, Quittungen bezahlter (Rechnungen u. ä.)
Nachweise Vermögen (Bausparguthaben, Rückkaufwerte, Fonds, LV etc.)
Renteninformationen
Unterlagen über bereits bestehende Kredite bzw. Verbindlichkeiten
Selbstständige oder Freiberufler dagegen benötigen andere Unterlagen:
Jahresabschlüsse der letzten zwei Jahre
Aktuelle BWA inkl. Saldenlisten
Einkommenssteuerbescheide der letzten zwei Jahre
Eigenkapitalnachweis in Form von Konto-, Depotauszügen, Schenkungsbestätigung mit Kontoauszug, Quittungen bezahlter (Rechnungen u. ä.)
Nachweise Vermögen (Bausparguthaben, Rückkaufwerte, Fonds, LV etc.)
Unterlagen über bereits bestehende Kredite bzw. Verbindlichkeiten
Auszug des Handelsregisters
Gesellschaftervertrag
Für die Banken sind Informationen über das zu finanzierende Objekt ebenfalls von großem Interesse, damit das Risiko besser abgeschätzt werden kann. In der Regel werden dazu benötigt:
Kaufvertrag oder Kaufvertragsentwurf
Vollständiger unbeglaubigter Grundbuchauszug, wenn Grundbuchdaten nicht aus Kaufvertrag oder Entwurf ersichtlich ist
Unbeglaubigter amtlicher Lageplan
Baubeschreibung
Exposé
Aktuelle digitale Fotos der Immobilie von außen (nur bei Bestandsimmobilien)
Bei Eigentumswohnungen
Teilungserklärung
Wohnungsgrundriss und Wohnflächenberechnung
Bei Häusern
Grundriß-, Schnitt- und Ansichtszeichnungen
Wohn- und Nutzflächenberechnung
Berechnung des umbauten Raumes (Kubus)
Welche Unterlagen tatsächlich für Ihren Finanzierungswunsch wichtig sind, teilt Ihnen Ihr Baufinanzierungsberater vor der Beratung mit.